Daten

Um ein perfektes Druckergebnis zu erzielen, beachten Sie bitte folgende Hinweise:

 

  Datei im Rohformat anlegen (1)
  Alle Farben in Euroskala (CMYK) wandeln (2)
  Effektive Bildauflösung mindestens 300 dpi (3)
  Schriften in Kurven/Pfade wandeln (4)
  Negative Schriften mindestens 8 pt (Punkt) halbfett (4)
  Keine Haarlinien, Transparenzen, Schnitt- und Passermarken verwenden und die "Überdruckenfunktion" deaktivieren (5)
  Nur geschlossene Formate (PDF:X3, TIFF, JPG, EPS) und PC-kompatible Formate verwenden (6)
  Schwarz nur mit maximal 100 % anlegen (7)

 

 

(1) BESCHNITT UND GRÖSSE
Aufgrund von Stand- und Schneideabweichungen müssen Sie Ihre Druckdatei immer in der Größe des Rohformates anlegen (d.h. Rohformat = Größe Endformat + 6 mm Beschnittzugabe). Diese Beschnittzugabe von jeweils 3 mm pro Seite ist notwendig, um zu gewährleisten, dass Ihre Druckvorlage nicht an einer Seite angeschnitten wird und an der anderen Seite dafür ein weißer Rand stehen bleibt. Eine 100 % Passgenauigkeit kann maschinentechnisch nicht gewährleistet werden (Differenz +/- 1 mm). Platzieren Sie daher auch Ihren Text nicht über das Nutzformat (siehe Abbildung) hinaus, da sonst ebenfalls die Gefahr besteht, dass er angeschnitten wird.

daten_bierdeckel.jpg 

(2) CMYK-FARBMODUS
Damit es beim Drucken keine unerwünschten Überraschungen gibt, sollten Sie Ihre Datei im CMYK (Euroskala) Farbmodus anlegen. Der häufig verwendete RGB Modus bezieht sich lediglich auf die Bildschirmfarben und ist daher nicht deckungsgleich mit dem im Druck verwendeten CMYK Modus. Das heißt, dass zum Beispiel intensiv leuchtende Farben (im RGB Modus angelegt) im Druck dann matt und glanzlos erscheinen. Beachten Sie auch, dass bei einer Farbdeckung unter 20 % die Farbe des Druckergebnisses nur sehr schwach kommt.

(3) AUFLÖSUNG
Um ein einwandfreies Druckergebnis zu erzielen, ist es wichtig, dass Ihre Datei mindestens eine Auflösung von 300 dpi hat. Bei Strichvorlagen, d.h. reinen SW-Grafiken sollten es sogar um die 600 dpi sein.

(4) SCHRIFTEN
Alle im Dokument verwendeten Schriften müssen eingebettet sein bzw. in Kurven/Pfade umgewandelt werden. Beachten Sie bitte auch, dass die Schrift nicht kleiner als 7 pt (Punkt) bzw. bei Negativ-Schriften (helle Schrift auf dunklem Untergrund) nicht kleiner als 8 pt (Punkt) sein darf, da Sie sonst beim Druck "zuläuft" und damit nicht mehr lesbar ist.

(5) HAARLINIEN, TRANSPARENZEN, SCHNITT-/PASSERMARKEN, ÜBERDRUCKENFUNKTION
Haarlinien und Transparenzen können nicht mitgedruckt werden. Achten Sie daher besonders beim Verkleinern von Objekten, dass die Linienstärke nicht zu klein wird. Deaktivieren Sie auf jeden Fall die "Überdruckenfunktion" bzw. setzen Sie diese auf "False". Es können nur druckbare Objekte, d.h. keine Formulare, Kommentare, Schaltflächen oder Videos gedruckt werden. Auch sollten Sie die sogenannten N-Channel (Farbseparationen) vermeiden.

(6) VERWENDUNG VON GESCHLOSSENEN, PC-KOMPATIBLEN FORMATEN 
Speichern Sie Ihre fertige Datei in einem der folgenden Formate ab: PDF:X3, TIFF, JPEG, EPS. So verhindern Sie ein eventuelles "umspringen" von Text und Bild. Achten Sie bei den Einstellungen auf hohe Qualität und eine möglichst geringe/niedrige Dateikompression. Außerdem sollten alle eventuell vorhanden Ebenen auf Hintergrundebene reduziert und alle angelegten Beschneidungspfade sowie zusätzlich verwendete "Alphakanäle" und Ebenen-/Bildmasken gelöscht werden.
Die Druckdaten müssen in jedem Fall PC-kompatibel sein. MAC-Daten unbedingt Windows-kompatibel liefern!

(7) SCHWARZ MAXIMAL 100 %
Legen Sie Ihren schwarzen Text oder Ihre Grafiken immer mit 100 % K (CMYK 0/0/0/100) an.

Daten Um ein perfektes Druckergebnis zu erzielen, beachten Sie bitte folgende Hinweise:     Datei im Rohformat anlegen (1)   Alle Farben in Euroskala... mehr erfahren »
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Um ein perfektes Druckergebnis zu erzielen, beachten Sie bitte folgende Hinweise:

 

  Datei im Rohformat anlegen (1)
  Alle Farben in Euroskala (CMYK) wandeln (2)
  Effektive Bildauflösung mindestens 300 dpi (3)
  Schriften in Kurven/Pfade wandeln (4)
  Negative Schriften mindestens 8 pt (Punkt) halbfett (4)
  Keine Haarlinien, Transparenzen, Schnitt- und Passermarken verwenden und die "Überdruckenfunktion" deaktivieren (5)
  Nur geschlossene Formate (PDF:X3, TIFF, JPG, EPS) und PC-kompatible Formate verwenden (6)
  Schwarz nur mit maximal 100 % anlegen (7)

 

 

(1) BESCHNITT UND GRÖSSE
Aufgrund von Stand- und Schneideabweichungen müssen Sie Ihre Druckdatei immer in der Größe des Rohformates anlegen (d.h. Rohformat = Größe Endformat + 6 mm Beschnittzugabe). Diese Beschnittzugabe von jeweils 3 mm pro Seite ist notwendig, um zu gewährleisten, dass Ihre Druckvorlage nicht an einer Seite angeschnitten wird und an der anderen Seite dafür ein weißer Rand stehen bleibt. Eine 100 % Passgenauigkeit kann maschinentechnisch nicht gewährleistet werden (Differenz +/- 1 mm). Platzieren Sie daher auch Ihren Text nicht über das Nutzformat (siehe Abbildung) hinaus, da sonst ebenfalls die Gefahr besteht, dass er angeschnitten wird.

daten_bierdeckel.jpg 

(2) CMYK-FARBMODUS
Damit es beim Drucken keine unerwünschten Überraschungen gibt, sollten Sie Ihre Datei im CMYK (Euroskala) Farbmodus anlegen. Der häufig verwendete RGB Modus bezieht sich lediglich auf die Bildschirmfarben und ist daher nicht deckungsgleich mit dem im Druck verwendeten CMYK Modus. Das heißt, dass zum Beispiel intensiv leuchtende Farben (im RGB Modus angelegt) im Druck dann matt und glanzlos erscheinen. Beachten Sie auch, dass bei einer Farbdeckung unter 20 % die Farbe des Druckergebnisses nur sehr schwach kommt.

(3) AUFLÖSUNG
Um ein einwandfreies Druckergebnis zu erzielen, ist es wichtig, dass Ihre Datei mindestens eine Auflösung von 300 dpi hat. Bei Strichvorlagen, d.h. reinen SW-Grafiken sollten es sogar um die 600 dpi sein.

(4) SCHRIFTEN
Alle im Dokument verwendeten Schriften müssen eingebettet sein bzw. in Kurven/Pfade umgewandelt werden. Beachten Sie bitte auch, dass die Schrift nicht kleiner als 7 pt (Punkt) bzw. bei Negativ-Schriften (helle Schrift auf dunklem Untergrund) nicht kleiner als 8 pt (Punkt) sein darf, da Sie sonst beim Druck "zuläuft" und damit nicht mehr lesbar ist.

(5) HAARLINIEN, TRANSPARENZEN, SCHNITT-/PASSERMARKEN, ÜBERDRUCKENFUNKTION
Haarlinien und Transparenzen können nicht mitgedruckt werden. Achten Sie daher besonders beim Verkleinern von Objekten, dass die Linienstärke nicht zu klein wird. Deaktivieren Sie auf jeden Fall die "Überdruckenfunktion" bzw. setzen Sie diese auf "False". Es können nur druckbare Objekte, d.h. keine Formulare, Kommentare, Schaltflächen oder Videos gedruckt werden. Auch sollten Sie die sogenannten N-Channel (Farbseparationen) vermeiden.

(6) VERWENDUNG VON GESCHLOSSENEN, PC-KOMPATIBLEN FORMATEN 
Speichern Sie Ihre fertige Datei in einem der folgenden Formate ab: PDF:X3, TIFF, JPEG, EPS. So verhindern Sie ein eventuelles "umspringen" von Text und Bild. Achten Sie bei den Einstellungen auf hohe Qualität und eine möglichst geringe/niedrige Dateikompression. Außerdem sollten alle eventuell vorhanden Ebenen auf Hintergrundebene reduziert und alle angelegten Beschneidungspfade sowie zusätzlich verwendete "Alphakanäle" und Ebenen-/Bildmasken gelöscht werden.
Die Druckdaten müssen in jedem Fall PC-kompatibel sein. MAC-Daten unbedingt Windows-kompatibel liefern!

(7) SCHWARZ MAXIMAL 100 %
Legen Sie Ihren schwarzen Text oder Ihre Grafiken immer mit 100 % K (CMYK 0/0/0/100) an.

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